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Auf Wiedersehen
05:02
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Sag kannst du dich erinnern an eine Zeit
Voller stummer Kriege endend in Einsamkeit?
Die Schwerter nach vorne gerichtet,
Um durch jeden Schwachpunkt,
Unser Gegenüber zugrunde zu richten.
Man sagt, der Klügere solle nachgeben,
Doch für uns gab es nichts außer den anderen umzulehren.
Unbewusste Unzufriedenheit,
Dank dem Über-Ich uns selber Chancen nehmend,
Sich von seiner besten Seite zu geben.
Ich werd das niemals verstehn,
Warum mussten wir überhaupt so weit gehn?
Sag auf Wiedersehn zu den schlechten Zeiten,
Durch welche wir lernten, unser schamloses Benehmen
Von unseren guten Tagen abzuhalten.
Sag auf Wiedersehn zum hasserfüllten Neid,
Welche unsere Freundschaft bedingungslos befreit.
Es lauthals durch meine Seele,
Ja du schreist, du warst nicht bereit.
Du warst nicht bereit.
Du warst nicht, niemals bereit.
Gewalt ist diese treibende Kraft,
Die jeden von uns schon mal stärker,
Aber leider, so ist's, schwächer gemacht.
Ja, wer Gewalt zeigt und sich nicht dagegen wehrt,
Hat bewiesen, dass das Böse wird den Schwächeren besiegen.
Die Begegnung an deiner Seite fiel mir schwer,
Wusste nichts zu sagen,
Konnte diesen einzigen und auch bitteren Moment
Nicht dazu nutzen, weiße Flagge zu hissen.
Nicht zum Zwecke nutzen, dir meine vereiste Hand
Zum Frieden zu geben.
Ich werd das niemals verstehn,
Warum mussten wir überhaupt so weit gehn?
Sag auf Wiedersehn zu den schlechten Zeiten,
Durch welche wir lernten, unser schamloses Benehmen
Von unseren guten Tagen abzuhalten.
Sag auf Wiedersehn zum hasserfüllten Neid,
Welche unsere Freundschaft bedingungslos befreit.
Es lauthals durch meine Seele,
Ja du schreist, du warst nicht bereit.
Du warst nicht bereit.
Du warst nicht, niemals bereit.
Sag auf Wiedersehn, wenn du kannst.
Sag auf Wiedersehn, wenn du kannst.
Sag auf Wiedersehn, Wiedersehn, Wiedersehn.
Sag auf Wiedersehn, Wiedersehn, Wiedersehn.
Sag auf Wiedersehn zu den schlechten Zeiten,
Durch welche wir lernten, unser schamloses Benehmen
Von unseren guten Tagen abzuhalten.
Sag auf Wiedersehn zum hasserfüllten Neid,
Welche unsere Freundschaft bedingungslos befreit.
Es lauthals durch meine Seele,
Ja du schreist, du warst nicht bereit.
Du warst nicht bereit.
Du warst nicht, niemals bereit.
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